Wieder mal begaben sich Marion und ich auf eine Entdeckungsreise in Bulgarien wie bei uns üblich an jedem Wochenende und dieses Mal fuhre wir nach Russe. Wir stiegen am Bahnhof Ivanovo aus und wanderten mehrere km zum Felsenkloster Ivanovo, übrigens UNESCO-Weltkulturerbe.
Ein seltsam neuer Kirchenbau im kleinen Dorf Ivanovo
Die Häuser in Russe haben nicht mehr viel von ihrem einistigen Glanz übrig, aber dieses hier hat sich doch ganz gut erhalten.
Das Geburtshaus von Elias Canetti oder das Haus links daneben..
Die sehr enttäuschende ehemalige Festungsanlage, jedenfalls wenn man den Zarevez vorher gesehen hat ;)
Die Donau ist der Grenzfluss zwischen Bulgarien und Rumänien und von Russe nach Giurgiu überspannt auch die einzige Brücke zwischen den beiden Ländern den Fluss.

Irgendwas habe ich dann halt unternommen, um das ganze ein wenig spannender zu machen.
Und dann fragte uns der Mann, ob wir schon ma in eine Bunker waren. Aber natürlich sprach er das auch ganz anders aus. Merkt euch trotzdem falls es noch gefährlich werden sollte und ihr seid gerade in Bulgarien, dann sagt, ihr wollt in den Bunker, um euch zu schützen. Nur im Notfall!!!

Wieder mal an der Donau mit netten kleinen Fischerbooten
Imposante Häuser in der Innenstadt
Statuen und riesige Monumente dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Und schon gar keine sozialistischen Einheitsgebäude.
Als ich mal durch das Fenste schaute, lag meiner Meinung auch jemand schlafend darin. Ein gruseliger Anblick.
Spuren der russischen Besatzer
Hier füllten wir unsere leeren Wasserflaschen auf. Ganz üblich in Bulgarien.
Oder das war das Geburtshaus von Elias Canetti..
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