Oh ja, dieser Tag versprach mal wieder warm und herrlich zu werden. Wir hatten in Athen schon unser ganzes Touriprogramm abgeklappert und heute konnten wir mal wieder ein bisschen entspannen, denn wir hatten vor an den Strand zu fahren. Anfangs waren wir auf einer Demo, die dagegen demonstrierte, dass das Tragen von Kapuzen in der Metro verboten werden soll, weil man das Gesicht dann nicht mehr sehen kann. Aber das dauerte nicht sehr lange und Gabriela, Mona und ich wollten keine Zeit vertroedeln an den Strand zu gehen. Anar wollte uns den weg erst nicht beschreiben, was ein wenig genervt hat, aber Gabriela mussta am Abend ihrer Flieger nach Berlin nehmen... Wir haben den Weg dann doch herausgefunden und der Bus war dermassen voll. Echt unglaublich. Man kann nicht gerade sagen, dass wir an den Strand gelaufen sind, denn es haette sich meherere Stunden gebraucht. Es war wunderbar mal wieder schwimmen zu koennen, obwohl das Wasser am Anfang echt kalt war. Nachdem ich aber eine Weile darin geschwommen bin, gewoehnte ich mich daran und fand es draussen bedeutend kaelter...und das gute am Strand war, dass er aus kleinen Steinen bestand und nicht aus Sand. Sonst haette ich wieder mal den ganzne Strand durch die Stadt geschleppt......Gabriela ist dann also gegangen und spaeter kam auch Anar noch dazu als es schon langsam kaelter wurde. Dusselig wie Mona und ich waren, vergassen wir beide uns Klamotten fuer den Abend mitzunehmen, denn es wurde noch kalt. Aber erstmal war es egal, denn wir sind ins Kino gegangen. Dort wurden Kurzfilme gezeigt mit Untertiteln. Es war ein Filmfestival mit ganz vielen internatiolen Filmen, die allesamt sehr kreativ waren.
Samstag, 18. April 2009
Unsere wundervolle Reise nach Griechenland- Tag vier in Athen
Oh ja, dieser Tag versprach mal wieder warm und herrlich zu werden. Wir hatten in Athen schon unser ganzes Touriprogramm abgeklappert und heute konnten wir mal wieder ein bisschen entspannen, denn wir hatten vor an den Strand zu fahren. Anfangs waren wir auf einer Demo, die dagegen demonstrierte, dass das Tragen von Kapuzen in der Metro verboten werden soll, weil man das Gesicht dann nicht mehr sehen kann. Aber das dauerte nicht sehr lange und Gabriela, Mona und ich wollten keine Zeit vertroedeln an den Strand zu gehen. Anar wollte uns den weg erst nicht beschreiben, was ein wenig genervt hat, aber Gabriela mussta am Abend ihrer Flieger nach Berlin nehmen... Wir haben den Weg dann doch herausgefunden und der Bus war dermassen voll. Echt unglaublich. Man kann nicht gerade sagen, dass wir an den Strand gelaufen sind, denn es haette sich meherere Stunden gebraucht. Es war wunderbar mal wieder schwimmen zu koennen, obwohl das Wasser am Anfang echt kalt war. Nachdem ich aber eine Weile darin geschwommen bin, gewoehnte ich mich daran und fand es draussen bedeutend kaelter...und das gute am Strand war, dass er aus kleinen Steinen bestand und nicht aus Sand. Sonst haette ich wieder mal den ganzne Strand durch die Stadt geschleppt......Gabriela ist dann also gegangen und spaeter kam auch Anar noch dazu als es schon langsam kaelter wurde. Dusselig wie Mona und ich waren, vergassen wir beide uns Klamotten fuer den Abend mitzunehmen, denn es wurde noch kalt. Aber erstmal war es egal, denn wir sind ins Kino gegangen. Dort wurden Kurzfilme gezeigt mit Untertiteln. Es war ein Filmfestival mit ganz vielen internatiolen Filmen, die allesamt sehr kreativ waren.
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