Sonntag, 21. Dezember 2008

Vom erneuten Erklimmen des Kamaka unter veraenderten Bedingungen und dem missglueckten Versuch des Haarefaerbens

Schratti(Matthias) in der Mitte mit hellblauer kurzer Hose im Stadium von Gorna Oriahovitsa, das recht bewachsen ist

Feli bei Aufstieg

furchteinfloessende Dunkelheit!!!huhu
es war wirklich schwer die Kamera auf dem Boden auf einem halbwegs festen Untergrund zu stellen, es waren ja keine Menschen da, die wir fragen koennten

sieht irgendwie dunstig aus oder ein ueberdimensionales Spinnennetz

Nadia und ich auf dem hoechsten Punkt des Kamaka mit unseren Wanderstoecken


Ramona und ich bei Einfuellen der Farbe. Sieht Ramona nicht professionnel aus?

und nun das Auftragen der Farbe

Zum Einwirken trug ich eine Haube aus Plastikfolie

So, das ist Nadia vor dem Faerben

Waehrenddessen

Tja und ein danach Foto habe ich von uns beiden nicht gemacht, weil es ja keinen Unterschied gab

So erst mal von Anfang an. Egi und Adeline sind dann am Sonntag um 11 uhr mit dem Bus nach Plovdiv gefahren, weil die Bahnanbindung einfach nur furchtbar ist, etwa 8 Stunden mit dem Zug mit 3 mal umsteigen. Ich bin dann mit Nadia auf den Kamaka gestiegen, nicht ohne vorher ins Stadion zu gehen und Matthias und Andrew beim Fussball spielen getroffen zu haben. Ich hatte die Wandersocken an, die mir Oma in Paket geschickt hatte und deshalb bin ich fast vor Hitze gestorben und trug dann nur noch einen duennen Pullover...): Auch bei nichtnebliger und verschneiter Sicht sahen wir den richtigen Weg zum Kamaka nicht, falls es einen gab oder geben wird. Wer weiss das schon??? Aber immerhin kannte ich mich aus und wusste, dass wir einfach nur hoch mussten und ohne Schnee war es dann doch einfacher und wir hatten ja Wanderstoecke. Das Gebuesch war heute fast schlimmer als beim ersten Mal, weil wir eine doofe Stelle mit besonders vielen Bueschen gefunden hatten und genau da durch sind. Teilweise sogar auf allen vieren gekrabbelt....Oben erwartete uns beide kein Schnee, nur Nebel und so konnten wir noch nicht mal Gorna Oriahovica richtig sehen. Der Absitge war dann schwieriger, weil es allmaehlich dunkel wurde und man bei Laub so schoen rutschen kann. Zu hause sind wir dennoch angekommen und ich habe mir dort von Mona die Haare blond faerben lassen, was aber ohne erkennbares Ergebnis blieb und Nadia bekam Straehnchen mit dem gleichen Resultat. Naechste Woche probieren wir es nochmal, aber mit Schwarzkopf, denn das war eine bulgarische Firma und sie zeigte keine sichtbare Wirkung.

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