das Lagerfeuer
Mona und Nadia
Vania und Feli 
die absterbende Glut 
Nadia, Gastgeber Anas und Jura 
Muetzentausch die erste , noch mit Monsa huebscher frz Muetze
und die zweiteJedenfalls gings am gleichen Tag nach Jelen. Dort leben andere Freiwillige und arbeiten in so nem OekoProjekt. ich finde das alles total spannend, aber wer mich kennt, weiss, dass ich panische Angst vor Spinnen habe. Und es ist einfach viel zu abgelegen, weil die Freiwilligen fahren nur einmal die Woche in die naeheste Stadt Svoge, wo auch die einzige bulgarische Schokoladensorte herkommt. (gehoert zwar auch zu Kraft Foods, aber immerhin gibt es die Firma noch). Filip, der Leiter des Projekts hatte an diesem Tag Namenstag, obwohl alle behaupteten, dass er Geburtstag hat. Und wir sassen am Lagerfeuer und es war wirklich sehr warm. Ich hatte dann auch gleich ein sehr "intensives" Gespraech mit einer Bulgarin, so wie sie es bezeichnete. Es ging um solche Sachen wie wie gehts, wo kommst du her und was machst du hier? Sie war naemlich mal in Deutschland, in Witten um genau zu sein, fuer alle die nicht wissen wo das herrlich eWitten liegt, hier ein kleiner Tipp, in der Naehe von Dortmund. Und der Unterschied zw. Dt. und Bulgaren liegt darin, dass man sich mit Dt. nicht unterhalten kann, u.a. weil sie so unfreundlich sind. Vllt lag es auch nur daran, dass das arme Maedel in Witten gelandet war, weil es da mal beruehmt beruechtigte Satansmorde gab. Moeglicherweise der Grund warum da alle so reserviert und abweisend sind. Nadia war auch da und ich habe mich darueber wiklich sehr gefreut, weil es fuer mich sher ueberraschend war sie so schnell wiederzusehen. Ansonsten haben wir die erste Nacht auf dem Fussboden geschlafen, weil das Haus so voll war. Die restlichen zwei Tage des Wochenendes waren sehr entspannend. Wir haben gekocht und waren in den Bergen wandern.
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