Puenktlich vor den Weihnachtsferien gabs noch ein Konzert in der Читалищер, dem Kulturhaus, in dem ich arbeite. Vorher habe ich mich seit ewigen Zeiten mal wieder mit meiner Mentorin und ihrer Tochter Deni getroffen und ich war echt froh sie mal wieder gesehen zu haben. Das Konzert an sich fand ich besser als die anderene davor, nicht so viel halbnackte Maedchen, die versuchen irgendeinen komischen Bauchtanz vorzufuehren und auch keine Breakdancer, die ich schon zum xten Mal gesehen habe. Es ging um einen Wettbewerb wer die huebscheste der 12 Damen ist und die konnten wirklich sehr gut singen. leider haben sie oft grausame Lieder ausgesucht, in denen das nicht zur Geltung kam...Und wie erwartet konnte sich die Jury nicht entscheiden und alle haben gewonnen und dann kam auch noch der Weihnachtsmann namens Simeon, mein Supervisor. Ich binn dann ins Restaurant gerannt, weil die ja schon geschlossen haben muessten, aber unerwarteterweise war noch geoeffnet und Nikolai, der Wirt, war sogar mal freundlich, er mag seine Arbeit nicht sonderlich. Und dann habe ich versucht Oma anzurufen, doch leider war dauerbesetzt...habe stattdessen mit Mama telefoniert.
Sonntag, 21. Dezember 2008
Weihnachtskonzert in der Читалище und ein Wiedersehen mit meiner Mentorin und ihrer Tochter
Puenktlich vor den Weihnachtsferien gabs noch ein Konzert in der Читалищер, dem Kulturhaus, in dem ich arbeite. Vorher habe ich mich seit ewigen Zeiten mal wieder mit meiner Mentorin und ihrer Tochter Deni getroffen und ich war echt froh sie mal wieder gesehen zu haben. Das Konzert an sich fand ich besser als die anderene davor, nicht so viel halbnackte Maedchen, die versuchen irgendeinen komischen Bauchtanz vorzufuehren und auch keine Breakdancer, die ich schon zum xten Mal gesehen habe. Es ging um einen Wettbewerb wer die huebscheste der 12 Damen ist und die konnten wirklich sehr gut singen. leider haben sie oft grausame Lieder ausgesucht, in denen das nicht zur Geltung kam...Und wie erwartet konnte sich die Jury nicht entscheiden und alle haben gewonnen und dann kam auch noch der Weihnachtsmann namens Simeon, mein Supervisor. Ich binn dann ins Restaurant gerannt, weil die ja schon geschlossen haben muessten, aber unerwarteterweise war noch geoeffnet und Nikolai, der Wirt, war sogar mal freundlich, er mag seine Arbeit nicht sonderlich. Und dann habe ich versucht Oma anzurufen, doch leider war dauerbesetzt...habe stattdessen mit Mama telefoniert.
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