Und gleich nach meinem sehr kurzen Schlaf bin ich dann auch mit dem Zug nach Sofia gefahren, um meine Mama am Flughafen abzuholen und dann mit ihr im Land herumzureisen. Die Zugfahrt war wir immer furchtbar, weil ich mit solchen Leuten zusammensass, die leider wie immer kein Waermeempfinden hatten. Also sass ich mit Tshirt und hochgekrempelter Hose da, waehrend alle anderen dicke Wollsachen und mindestens zwei Pullover trugen... Furchtbar die Bulgaren!!! Und sie merkens ja auch nicht. Ich habe auf dem Weg zur Bushaltestelle mindestens sechs verschiedene Leute gefragt und da ich keine Lust hatte 44 min. auf den Bus zu warten, habe ich erstmal den zum alten Flughafen genommen. Logischerweise kam dann Mamas Flieger beim Internationalen neuen Flughafen an und ich habe nochmal ne halbe Stunde gewartet. Na ja was solls. Ich war dann jedenfalls uebergluecklich sie wiederzusehen. Und wir fuhren dann gleich wieder in die Stadt hinein und unterhielten uns die ganze Zeit. Mit dem ganzen Gepaeck nahmen wir die Tram zur Mall of Sofia wo wir uns mit dem Couchsurfer treffen wollten. Leider wussten wir nicht, dass man fuer das Gepaeck auch ein Ticket loesen muss, also kamen die bloeden Kontrolliererinnen und forderten uns auf fuer 10 leva ein extra Ticket zu kaufen. Aber nicht mit uns. Wir texteten sie in allen moeglichen Sprachen zu, ich merke hier an, dass der Durchschnittsbulgare nicht versiert ist im Gebrauch von Fremdsprachen, er spricht ur Bulgarisch. Dann gab ich ihr halt noch 1 Lev anstelle von 10 Leva. Wir stiegen aus, weil wir die Haltestelle erreicht hatten und unglaublicherweise kamen die beiden ujns hinterher, um uns das Ticket fuer den Koffer zu geben. Das brauchten wir aber gar nicht mehr, wie gesagt wir sind ja vorher ausgestiegen... So viel Dummheit ist echt unfassbar!!! Wir brachten unser Gepaeck zu Todor, einem Couchsurfer, bei dem wir uebernachteten und er zeigte uns die Stadt. Er lebte vor etwa 15 Jahren in Deutschland und sprach deshalb sehr gut deutsch. Abends waren wir sehr erledigt.
Mittwoch, 25. Februar 2009
Mama in Bulgarien-Tag eins in Sofia
Und gleich nach meinem sehr kurzen Schlaf bin ich dann auch mit dem Zug nach Sofia gefahren, um meine Mama am Flughafen abzuholen und dann mit ihr im Land herumzureisen. Die Zugfahrt war wir immer furchtbar, weil ich mit solchen Leuten zusammensass, die leider wie immer kein Waermeempfinden hatten. Also sass ich mit Tshirt und hochgekrempelter Hose da, waehrend alle anderen dicke Wollsachen und mindestens zwei Pullover trugen... Furchtbar die Bulgaren!!! Und sie merkens ja auch nicht. Ich habe auf dem Weg zur Bushaltestelle mindestens sechs verschiedene Leute gefragt und da ich keine Lust hatte 44 min. auf den Bus zu warten, habe ich erstmal den zum alten Flughafen genommen. Logischerweise kam dann Mamas Flieger beim Internationalen neuen Flughafen an und ich habe nochmal ne halbe Stunde gewartet. Na ja was solls. Ich war dann jedenfalls uebergluecklich sie wiederzusehen. Und wir fuhren dann gleich wieder in die Stadt hinein und unterhielten uns die ganze Zeit. Mit dem ganzen Gepaeck nahmen wir die Tram zur Mall of Sofia wo wir uns mit dem Couchsurfer treffen wollten. Leider wussten wir nicht, dass man fuer das Gepaeck auch ein Ticket loesen muss, also kamen die bloeden Kontrolliererinnen und forderten uns auf fuer 10 leva ein extra Ticket zu kaufen. Aber nicht mit uns. Wir texteten sie in allen moeglichen Sprachen zu, ich merke hier an, dass der Durchschnittsbulgare nicht versiert ist im Gebrauch von Fremdsprachen, er spricht ur Bulgarisch. Dann gab ich ihr halt noch 1 Lev anstelle von 10 Leva. Wir stiegen aus, weil wir die Haltestelle erreicht hatten und unglaublicherweise kamen die beiden ujns hinterher, um uns das Ticket fuer den Koffer zu geben. Das brauchten wir aber gar nicht mehr, wie gesagt wir sind ja vorher ausgestiegen... So viel Dummheit ist echt unfassbar!!! Wir brachten unser Gepaeck zu Todor, einem Couchsurfer, bei dem wir uebernachteten und er zeigte uns die Stadt. Er lebte vor etwa 15 Jahren in Deutschland und sprach deshalb sehr gut deutsch. Abends waren wir sehr erledigt.
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