Mittwoch, 25. Februar 2009

Mama in Bulgarien- Tag sieben Abschied

Und dann war es auch schon wieder so weit, das Ende unserer unglaublich tollen Reise durch Bulgarien naeherte sich dem Ende zu... leider muss ich sagen, denn diese Art zu reisen hat mir sehr viel Freude bereitet. Aber natuerlich war das nicht die einzige Sache, sondern vor allem, dass ich von meiner Mama besucht wurde. Immerhin hatte ich sie und alle anderen Freunde und Leute aus meiner Familie schon ueber vier Monate nicht mehr gesehen.... Und um ehrlich zu sein, war ich am Abflug auch nicht halb so traurig wie bei diesem Abschied. Das ist wirklich kein Vergleich. Als ich nach Bulgarien aufbrach hatte ich ueberhaupt kein Heimweh und hatte es in den ganzen vier Monaten nicht ein einziges Mal. Vor allen Dingen ueberraschte mich das selsbt sehr, dass ich so sentimental gewesen bin. Ich habe sehr gweint und war dann auch auf dem Weg zurueck in die Stadt sehr traurig. Deshalb beschloss ich in die Picassoausstellung zu gehen. Aber ich muss sagen, dass sie recht klein war. Und weil ich keine Lust hatte mit dem Zug erst um 24 Uhr in GO anzukommen, habe ich den naechsten genommen und ich hatte genau 25 oder 20 min von der Kunstgalerie bis zum Bahnhof. Ich bin gerannt wie eine Wahnsinnige. Ich haette mir den Rest der permanenten Ausstellung auch noch bis zum Ende ansehen koennen, aber ich fahre nicht gerne zu spaet, weil man ja doch 4 1/2 h braucht. So hatte ich dann meine Ablenkung, auch, weil auf dem Gleis zwei Zuege standen und ich haette doch um ein Haar echt den falschen genommen und waere wieder in Plovdiv gelandet. Aber er ding ja doch noch mal alles gut und ich landete im verschneiten Gorna, wo so wahnsnnig viel Schnee lag.

Das Zimmer von Ivan und Nelly von Couchsurfing und die Luftmatratze, auf der wir schliefen.

Ivan, Feli, Mama und Nelly am Plovdiver Busbahnhof

Hier haben wir nochmal reingehauen.

Es war schon jede Menge zum Essen....aber nur gesundes Zeug

der erste Selbstausloeserversuch ging schief

aber der zweite war dann umso besser

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