Wenn man ganz genau hinsieht kann man das Schloss erkennen, es ist ganz in der Mitte zu sehen.
Donnerstag, 25. Juni 2009
Mit Mama und Resi am Schwarzen Meer- Tag vier(10.6.) um Sveti Konstantin i Elena herum
Heute hatten wir einen eher beschaulichen Tag. Morgens entschlossen wir uns das in der Naehe gelegene Schloss Eksinovgrad anzusehen. Es war frueher mal die Residenz von Staatspraesident Todor Shivkov zu kommunistischen Zeiten. Leider konnten wir das Schloss nicht besichtigen, denn es ist nur fuer grosse Gruppen ab zehn Leuten zugaenglich. Machte auch nichts, wir erkundeten die Gegend und trafen einen Mann, der zufaelligerweise Erfurt kannte, weil er in Thueringen aufwuchs und noch vor dem Mauerbau nach Duesseldorf mit seiner Familie floh. Es war recht interessant ihn zu treffen und er zeigte uns einige Plaetze im Ort und am Strand. Der Strand war eher lagunenmaessig, als sehr warm und kaum Stroemung. Deshalb waren auch so viele Familien mit kleinen Kindern dort.

Wenn man ganz genau hinsieht kann man das Schloss erkennen, es ist ganz in der Mitte zu sehen.
Und der Wein, der auf dem Anwesen angebaut wird, soll auch einer der besten sein und natuerlich furchtbar teuer.
Auf der Flucht vor der Mittagshitze gingen wir in den Ekopark, angelegt von der Uni Sofia. Das verwunderte mich sehr, dass der Park von der Uni in Sofia kreiert wurde..aber es gibt halt auch in Bulgarien einige Wunder. Hier ist eine kleine Kapelle zu sehen.
Kurze Rast am Wasserhahn, dessen Wasser aber nicht trinkbar ist ;)
Resi nutzte die Pause gleich mehrfach, um sich in eigenartiger Weise in Szene zu setzen...
Fragt sich bloss...wen sie da aufessen will? ich hoffe dochmal nicht mich...ich kriege Angst vor meinem Schwesterherz
Und mal wieder meine Lieblings-ueberall-zu-finden-Heiligen Sveti Kyrill und Metodii, die Begruender des kyrillischen-nein, wirklich?- Alpahabets.
Mama entzuendete eine Kerze und Resi hatte Angst, weil sie dachte, dass wir die Kapelle abfackeln wuerden..wir sind doch gar nicht so.. :P
Ich habe zwei neue Heilige kennengelernt, worueber ich auch ganz stolz bin. Klement Ohridski, nach dme die Uni in Sofia benannt ist, und ein anderer Schueler von Kyrill und Metodii, namens Naum.
Solche Baeume spendeten uns Schatten. Leider bekam ich auch eine kleine Zekce ab, sodass ich mich sofort vor der Kapelle auf den Fussboden legte-sie hatte es sich in der Kniekehle gemuetlich gemacht- und Mama rettete mich vor dem blutsaugenden Biest..
Resi, nun tue doch mal bitte nicht so als ob du keine Sonnen lieben wuerdest..ich kenne dich doch, du Sonnenanbeterin ;)
Sag ich doch, Take it easy...
Nochmal Resis tolle Muetze spendete auch mir Schatten.
Auf einen etwas aelteren Modell einer Bruecke.
Aber Resi hat es geschafft darueber zu gehen. Die Bruecke steht noch...bis der naechste Uebergewichtige vorbeispaziert....
Und ein bisschen Schilf..wie schon gesagt wir sind nicht so die typischen wir-liegen-den ganzen-Tag-am-Schwarzen-Meer-und-bleiben-so-lange-am-Strand-bis-wir-krebsrot-sind-Touristen. Schon gar nicht mit Resi und ihrem mindestens viermal taeglich angewendetem Lichtschutzfaktor 30 Sonnenschutz.
Eine Libelle
Gleich erfahrt ihr mehr ueber den Baum einer ganz besonderen Art.
Aha
Die Kakteen fand ich auch ganz nett..vielleicht ein bisschen staehelig, aber ansonsten ganz angenehm.
Wenn man ganz genau hinsieht kann man das Schloss erkennen, es ist ganz in der Mitte zu sehen.
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