Dienstag, 30. Juni 2009

Mit Mama und Resi am Schwarzen Meer- Tag elf(17.6.) und Tag zwoelf(18.6.) in Varna


Der Ausblick von der Wohnung von Stefan und Desi

Es war so ein trauriger Tag fuer mich...denn wir fuhren am Nachmittag nach gorna.. und ich musste das meer verlassen. Am Vormittag und Mittag waren wir alle nochmal in Sveti Konstatin, um uns mal am Strand zu erholen und auszuruhen, aber natuerlich war das der einzige bewoelkte Tag, den wir ueberhaupt hatten.


Nochmal ein Foto zum Abschied mit Stefan und Desi, beide echt tolle Hosts

Urspruenglich hatten wir ja geplant ins Trojankloster zu fahren, aber wie immer gabs in der Touristeninfo ne falsche Information..wen wundert das noch?? Und ich schaute mir mit Resi zum xten Mal den Zarevez an. fuer sie war das ganz interessant, fuer mich.. na ja. Es war schon recht heiss und Mama wartete in der Innenstadt auf uns, denn sie war ja mit mir schon mal im februar dort.

Einige unbekannte Ecken

Es gab auch einen Hypokaust von dem ich vorher noch nichts gehoert hatte.

Die Kirche mit der bulgarischen Flagge im Wind wehend

Und nun unsere Fotoserie..Feli und Resi

Mit der Festungsmauer im Hintergrund




Das ist schoen :)

Aber die Kirche fehlt ...macht nix wir sind da :P

Aber nun

Tja Resi du wirst der neue Werebstar, ob du es willst oder nicht..

Dann fuhren wir per Taxi zum Abzweig zum Preobrashenski-Kloster und liefen die restlichen drei Kilometer hoch.

Auf der anderen Seite des Gebirgres das Maennerkloster, allerdings nicht so heruntergekommen wie das Frauenkloster, das wir uns ansahen.

Ganz weit weg ist der Zarevez


Da fallen gleich die Fenster aus den Angeln

Davon waren wir dann aller drei ueberrascht..eine solche Schoenheit hatten wir nicht erwartet.


Die vier Jahreszeiten

Der Glockenturm

Hier haben mal die Nonnen gewohnt, sah aber nicht mehr so aus als ob es ueberhaupt noch menschliche Bewohner gaebe..

Was hiermit eindrucksvoll bewiesen ist

Eine Ansammlung von Kerzen

Ich fasste es wirklich nicht, dass wir pro Person 2 Leva Eintritt zahlen mussten, denn das war mir noch nie passiert. IN keinem Kloster in Bulgarien. Aber so koennen sie die Renovation finanzieren.

Innen war es wunderschoen, aber stockduster..

Das ganze Kloster wurde gaenzlich ausgemalt.


Spaeter kam dann noch eine bulgarische Gruppe und fuer die knippste der unfreundliche Mann, der auch das Geld kassierte, das Licht an. Ich war so wuetend auf ihn und allgemein auf die Unfreundlichkeit der Bulgaren gegenueber Auslaendern.. Denn sonst haette er das Licht ja angemacht. Ich machte dafuer Fotos, was normalerweise nicht erlaubt ist. Habe ihc davor auch schon gemacht, aber ohne Blitz sind sie halt nicht so gut. Aber dieses Mal halt mit Blitz.


Die Ikonostase

Einige Malereien konnten mit EU-Geldern schon wieder sichtbar gemacht werden, denn der Kerzenrauch zerstoert sie nach und nach alle.
Ein Nebengebaude des Klosters


Da wir uns heute noch nicht so viel bewegt hatten, liefen wir den Wanderweg nach VT zurueck. Mein Bulgarischlehrer hatte mir davon berichtet. Hier eine kleine Kapelle in einer Felsnische.


Auf dem Weg nach VT

Nach etwa ein bis zwei Stunden kamen wir dann in VT an, wobei wir per Autostop vom Friedhof bis ins Stadtzenter fuhren. Also geht Autostop doch auch im Landesinneren..eine sehr erfreuliche Erfahrung :)

Unser Lieblingscafe enttaeuschte mit seinem Kuchen dieses Mal.. Das Foto entstand noch davor :P

Voller Vorfreude..

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