Ich brauche erst mal mein Tagebuch um mich zu erinnern.
Also frueh aufgestanden, um zu Mama und Resi nach Sveti Konstantin zu fahren. Wir sind mit dem Bus nach Albena gefahren und per Anhalter ins etwa drei kilometer entfernte Obroshishte. Es war schon gegen 10 Uhr furchtbar heiss. Ich war echt ueberrascht, dass das ehemalige Derwischkloster ueberhaupt aufhatte. Es stand in Mamas Buch drin, aber es ist ein echter Geheimtipp. Es gibt kaum Leute, die den Ort kennen.
Ich kann mich wirklich dermassen aergern. ich hatte gestern den ganzen Eintrag fertig und jetzt ist er anscheinend nicht gespeichert worden, das macht mich echt wuetend...ich kann alles nochmal machen.
Ich habe das bei
http://destination.travel.ch/dest_chapter.aspx?xml_file=bulgarien_smk&category=Umgebungsziele gefunden.
In einem schönen grünen Park am Ortseingang des Dorfes Obro-čište liegen die Reste des mohammedanischen Klosters Arat Teke (arabisch: Ak Sakkali Baba). Es bestand aus einem Mausoleum des moslemischen Heiligen Ak Sakkali Baba (Der weißbärtige Vater) und einem Imaret - einem Haus, in dem Wandermönche auf dem Weg nach Mekka kostenlose Unterkunft und Bewirtung fanden. Das im 14. Jh. unter der Herrschaft des Sultans Suleiman II. errichtete Mausoleum ist bis heute erhalten und zeigt, wie sich die Menschen schon damals gegen Naturgewalten zu schützen wussten. Bleirohre im Inneren der Ziegelsteine gaben Halt bei Erdbeben. Die Decke ist mit Figuren und stilisierten Pflanzenornamenten verziert. In der Mitte des Turms liegt das Grab Ak Sakkali Babas. In der nördlich gelegenen Herberge wurden einst bis zu 200 Derwische mit Essen versorgt. Der verräucherte Küchenschornstein ist noch heute zu sehen. Auch für Christen hat das Grab Bedeutung. Die Bulgaren sehen in ihm die letzte Ruhestätte des Heiligen Atanas, der als Beschützer der Haustiere gilt. Der steinerne Sarkophag ist stets mit Blumen und Tüchern dankbarer Gläubiger bedeckt. Wer seine Hand in die obere Öffnung steckt, darf sich etwas wünschen und sollte danach dreimal im Kreis gehen, damit der Wunsch auch in Erfüllung geht
So es gibt nur noch die Kurzfassung, denn ich habe keine Lust alles nochmal zu machen. Resi fotografierte das Krokodil auf dem Weg nach Obroshishte
Der Ofen des Derwischklosters
Nur 3 km südlich von Albena liegt die Mündung des Flusses Batova ins Schwarze Meer. Dank der fruchtbaren Erde, die der Fluss anschwemmt, hat sich hier ein märchenhafter, von Schlingpflanzen geprägter Wald gebildet, Limanenwald genannt. Weil die vom Meer gebildeten Sandbänke den Flusslauf immer wieder versperren, muss sich das Süßwasser stets neue Wege suchen, um ins Meer zu gelangen. Dadurch entstand ein breites Areal sehr fruchtbarer toter Flussarme, die mit seltenen Pflanzen bewachsen sind und exotischen Vögeln Unterschlupf bieten. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad das Gelände zu erkunden ist eine wahre Naturfreude.
Wow wir haben lange genug nach dem Eingang in den NAturpark gesucht....es gibt keinen..fuer saemtliche flugfaehige Tiere wie Voegel oder schwimmende Tiere ist das kein Problem...aber ich hatte keinen Bedarf meine Flugfaehigkeiten auszuprobieren..
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