schoenes muster, aber wenn man zu lange draufschaut...
das ist eines der Gewaender des Sultans mit dem viel zu kleinem Kragen
Mona hat die Fotos gemacht und dann kam natuerlich der Waechter, aber sie hatten das Verbotsschild ganz gekonnt dort plaziert, wo es keiner lesen konnte
die dimensionen sind schon recht merwuerdig
wunderte mich schon, dass die rose noch bluehte, aber so kalt war es ja dann doch nicht
die dicht besiedelte altstadt istanbuls
ich weiss gar nicht mehr ob dieses Ornament auf dem Fussboden war oder an der Wand, fuer den Boden ist es aber viel zu schade
das meine ich mit den "Zeichnungen", sieht doch malerisch aus?
eine kleine Verschnaufpause fuer Feli, Mona und Egi
in einem der praechtigsten Gebauede ueberhaupt sind Feli, Mona und Marion
und die Deckenmalereien erst
Kaffeepause
Muster gabs zuhauf
im Harem in einer Nische
koennte aber auch Kamin gewesen sein
das waren irgendwelche Teppiche des Sultans, wir waren ganz am Anfang da, deshlab habe ich es anscheinend schon wieder vergessen, es war einfach viel zu viel
hier befindet sich der Ausgang des Harems
ich fand die ganzen Palmen faszinierend
ein trueber Ausblick auf den Bosporus
das Foto sieht echt tourimaessig aus haben alle gesagt, die es gesehen haben
im Garten
Egi konnte es einfach nicht lassen diese tolle Handbewegung hinter meinem Ruecken zu machen
das war ebenso im Harem, in einem Empfangssaal
die Eingangshalle des Harems
und hier eine nachgestellte Szene von der Gesellschaft, die im Harem lebte
Im Harem wurden die Raeume spaeter teilweise im Barockstil oder Renaissancestil umgestaltet
ein Durchgang, der dann doch keiner war, sondern nur so aussah
die Decken fand ich interessant, aber keine Sorge dort regnet oder schneit es nicht hinein
originell fand ich die Absperrungen mit der Bezeichnung Harem und nicht wie haeufiger verbreitet "bitte nicht beruehren"
der Empfangssaal im Harem mit der Liege des Sultans
und dort gab es auch die spannendsten Deckenmalereien
und die farbenfrohsten Fenster
hier sieht man die prunkvollen Decken im Harem
Ausblick aus dem Harem
nach unserem Topkapiausflug schnell noch ein Foto von uns im Regen
danach waren wir in einem Laden und haben ein paar Hosen, Roecke und Kleider anprobiert. Marion sieht echt zufrieden aus mit ihrem Outfit
und das haben die anderen noch fuer mich ausgesucht, habs aber nicht gekauft
Onur Sombrerohuete von einem Couchsurfingfreund aus Mexiko stehen uns doch ausgezeichnet???!!!!!!
und die Peruecke hat er von jemandem aus Polen bekommen, von uns gabs Rakija und deutsche Weihnachtsplaetzchen und Dominosteine, Marzipankartoffeln und bulgarische Rosenmarmelade
Marion bei ser Crepezubereitung mt Ramona, ihrem fleissigen Helferlein
deutlich erkennbar ist hier die Begeisterung mit der Marion kocht ;)
allerdings hat sie auch hoellisch aufgepasst, dass wir keine Crepes stibitzen
Onur und sein Mitbewohner Yener-extrem begeistert von Marions Crepes
So, nachdem wir am gestrigen Tag so ein schoenes warmes und nicht regnerisches Wetter hatten, verfolgte uns heute der Regen den ganzen Tag. Wir liessen uns nicht davon abbringen und besichtigten den Sultanspalast Topkapi. Im Topkapi waren neben uns noch viele andere Touristen und das war auch verstaendlich, denn dort kann man den ganzen tag verbringen. Leider ist die gesamte Anlage fast vollstaendig aussen und deshalb auch nicht geheitzt. So, dass Wetter war aber nicht das bestimmende Thema an diesem Tag, denn ich habe ganz furchtbar viel gesehen und es war sehr ueberwaeltigend. An sich sind die ganzen Gebaeude sehr prunkvoll und viele wunderschoene Muster und Inschriften. Ausserdem gibt die arabische Schrift dem ganzen noch einen kuenstlerischen Charakter, weil es genauso gut auch Ornamente sein koennten. Es gab einige Raeume, in denen keine Fotos erlaubt waren, dazu zaehlten die mit der Kleidung des Sultans und da fragte ich mich schon wie die Leute damals dahin gepasst haben sollten. Denn der Kragen war immer viel zu klein, vielleicht haette er einem Kleinkind gepasst und der der restliche Koerper war so ueberdimensional gross. Die Propertionen stimmten ueberhaupt nicht. Oder das eine Gewand eines Sultans war so gross, dass er mind. 500 kg gewogen haben musste... Ich weiss zwar, dass die Gewaender immer etwas weiter ausgefallen sind, aber das war doch stark an der Grenze des Vorstellbaren. Oder in vielen Raeumen waren auch Schmuck und Spiegel oder Throne des Sultans und wie erwartet waren sie so extrem mit Diamanten ueberhaeuft. In einem Raum wollte jemand ein Foto von einem besonderen Ausstellungsstueck machen, was natuerlich verboten war und dann ist die Aufpasserin zu ihm hingelaufen, waehrenddessen ein Chinese ein Foto von einem anderen Exponat gemacht hat. Ramona und ich haben dann einen Plan gefasst wie wir am besten an die Diamanten drankamen. haben ihn dann aber nicht umgesetzt... Vielleicht beim naechsten Mal. Oh, falls jemand auf diesen Blog stossen sollte und denkt es sei ernstgemeint, ich kann euch nur entwarnen, alles nur Spass!! Dann war ich noch im Harem und das war sogar der beste Teil ueberhaupt, weil alles so verschachtelt war und noch viel prunkvoller. Obwohl wir fuer den Eintritt in den Harem nochmal Eintritt zahlen mussten, hat es sich wirklich gelohnt. Am Abend hat Marion dann Crepes zubereitet, aber sie war sauer auf uns, weil wir schon vorher anfangen wollten zu essen, sie aber noch nicht fertig war. Tja und am Ende haben wir nicht mal alles aufgegessen und ich durfte dann noch zwei zusaetzliche Crepes verspeisen.
Gestern abend wurde ich sozusagen von den Leuten aus dem Jugendparlament gestoert, die hier ihre woechentliche Chalgaparty gemacht haben. Dann waren sie noch im banja und darauf hatte ich keine Lust, dazu noch techno mit Chalga gemixt, was uebleres kann es gar nicht geben, aber wenn es im ganzen ort nur einen Club gibt muss man halt nehmen, was es gibt. Matthias hat mit den Leuten vom jugendparlament ganz neue Freunde gefunden, mit denen er immer zusammenhaengt, also braucht er die anderen Freiwilligen in GO gar nicht mehr. Nicht, dass wir darueber so sauer waeren. Mona und ich haben ja noch uns, aber fuer Andrew muss es schon frustierend sein, weil er ja sozusagen niemanden hat. Aber ab Maerz haben wir dann eine neue Freiwillige aus Frankreich. Mehr dazu spaeter, ich wollte ja ueber Istanbul schreiben.
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